Alto alto…

Höher, immer höher! Aber es ging nicht nur nach Oben.

Vorher.
Nachher.

Heute hat die Mauer schon so viel Volumen verschluckt, dass ich den Schutt daneben abräumen und direkt rein füllen konnte!

Links geht es ganz schnell in die Tiefe und der Boden war viel zu weich! Links von dem Sacho steckt ein gigantischer Fels im Boden!

Also erst zwei Schubkarren Schotter und Revuelto drauf, den ich ewig lang mit dem Sacho nass und betonhart gestampft hab.

Dann hab ich zwei riesen Felsen mit der Sackkarre angeschleppt! Die Felsen hab ich im Frühjahr ausgegraben, als ich den Weg vom Orangen, in den Mangogarten gebaut hab. Seit dem lagen die da rum.

Beim Rechten hatte die Sackkarre Plattfüße! 🙂
Vorher.
Nachher. Auf den Bildern sieht das immer so winzig aus!

Das waren unzählige Kübel Gestein, die ich da froh motiviert hoch geschleppt hab! Ich bin schon dankbar, dass ich dort jetzt laufen kann! Das ist schon faszinierend, wenn man sich die nächste Stufe vor die Füße schüttet und gleich darauf rumlaufen kann. So gehts immer höher und das fühlt sich dort schon ganz anders an!
Bisher ist der rutschige Abstieg wie eine radikale Schnittstelle zwischen Park und Hochebene! Man verlässt das eine und blendet gleich alles andere aus, weil die Schutthalde scheint unberechenbar und kann echt gefährlich werden! 🤪 Und dann, bäm, biste in dem anderen Film! 😃 Das hat halt auch was! 😄
Dieser neue Weg wird ein richtiger Spaziergang und man kann beide Hälften der Finca mehr oder weniger gleichzeitig sehen.

Ganz toll! Aus der Vorfreude ziehe ich die ganze Motivation!