Wald weg

Nein, nicht Waldweg, sondern, der Wald ist weg! Zumindest das Gröbste. Besser gesagt, es gibt Platz für den Zukunfstwald aus Pinien.

Vorher. Dort kam man nur noch mit Limbo durch und die Stangen hingen immer tiefer!
Nachher. Die kleinsten Pinos bekommen jetzt endlich Licht!
Vorher.
Nachher. Fast alles wanderte direkt links in die Arena. Das war toll! Bis zum Aufräumen, da unten! 😳
Scheinbar hänge ich doch noch an meinem Schattendach. Jetzt hab ich ja bald ein Früchtepavillon und das wird 10 mal besser! Über dem Busch geht es weiter…
…dort wachsen auch noch schöne Pinos, die ich als Kaskaden von der oberen Mauer runter ziehen will. Dann wächst das neue Dach gleichermasen von Oben und von Unten.
Noch einer von den Oberen. Die muss ich auch noch alle frei Schneiden, damit sie allesamt über den Sommer ordentlich schießen können!
Jetzt kommen die Pinos, die unten im Licht standen. Musste ich biegen, damit er nicht so langweilig wird.
Der war schon etwas größer, aber der Wachstum spricht eine deutliche Sprache! 80cm sind im Jahr locker möglich!
So wuchsen die Bäumchen die wegen dem Gestrüpp viel zu wenig Licht bekamen. Darum setze ich besser gleich direkt auf den neuen Pinien-Wald!
12 Bäumchen markiert. Es kommen noch einige dazu, auf vielen Ebenen. Von hier aus ziehe ich ebenfalls 1-2 Pinien als Kaskaden bis runter in die Arena. Dann wird das wie ein japanischer Garten!
Im Hintergrund seht ihr ebenfalls eine große Pinie.
Dieser Platz wird auch in der Übergangszeit urig und kühl bleiben.
Heute Morgen war ich auch schon fleissig! Gerade ziehen und steppen, immer wieder. Dann verteilte ich den feinen Sand mit einem Sieb, was sehr anstrengend war. Man kann locker 10kg einfüllen und dann schüttelt man es am besten auf Schulterhöhe. Dann kann man das Ergebnis besser sehen und der Sand verteilt sich auch besser über die Fläche. So konnte ich dem Ganzen mit 8 Pack ein neues Gesicht geben und vor allem verdichtet er die Fläche. Getrocknet wird es so hell wie ganz hinten. Ein wunderbarer Platz mit Jasminduft. 🙂
Diese kanarische Palme war eine Enttäuschung!
Hab eh mehr als ich brauchen kann! Also neue Erde, neues Glück.
Selbst in ihrem kleinen Töpfchen wuchs diese wesentlich schöner! Jetzt steht sie als zweite ganz vorne auf der Schutthalde, wo sie das unbrauchbare „Erdreich“ einnehmen dürfen.
Das ist die Nummer eins, die ganz vorne einen Sichtschutz zaubern wird.

Dann war ich sicher wieder eine Stunde am Gießen, nur auf der Hochebene! Und es ist ja noch nichtmal warm! Also legte ich bereits 80m. Wasserschlauch aus, damit der sich schonmal entkringelt. Die Zeit, die ich für die Bewässerung brauchen werde, verplempert man mit zwei Wochen gießen! Und manche gießen hier ein Leben lang, von Hand! 🤭