Das ging heute in zwei Stunden:
Jetzt gibt es schonmal einen viel flacheren Weg, der die Arbeit erleichtert und über den man jetzt ohne größere Gefahr rauf und runter kommt. Ausserdem kommt oben immer mehr Erde hervor. Diese erdigen Schichten kommen über den gröberen Schutt, damit eine Menge Erde einsickert, wo später die Wurzeln durchwachsen können.
Eine große Masse könnte ich mit dem Sacho an einem Nachmittag nach unten ziehen und später abdecken, aber erstmal hole ich so viel wie irgend nur möglich nach oben. Der Weg für die Schubkarre ist absolut eben und darum läuft das ratzfatz!
So weit wuchs der Hügel in zwei Stunden. Zur Schubkarre hin wird der Hügel, der noch gut doppelt so hoch wird, langsam in die Fläche auslaufen. Vor dem Vorzelt werden die höchsten Stellen aufgeschüttet. In diesem Bogen, der vor dem Zelt entstehen wird, könnte ich mir einen kleinen Sandstrand mit Saharasand vorstellen. Hab zufällig eine kleine Tüte feinsten Sand im Schutt gefunden. Hab die Hand voll Sand auf der Mauer gelagert. Zur Vorfreude und zur Motivation!
Das dreifache ist locker an einem Tag möglich und nach drei Tagen wird der erste Bereich zum aufschichten bereit sein. Nochmal Sand/Kies, dann Erde, dann meine super Erde aus dem alten Garten. Unkrautfolie, Pflanzen und eine dicke Schicht schwarzer Pikon. Das erste Beet mit seinem Steingarten sollte alles dagewesene toppen! Ideen hatte ich vorher auch schon, aber wie gesagt, die wahnsinns Masse wird letztendlich zum Segen, weil ich in ganz anderen Dimensionen planen kann!