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Erst die drei Highlights am Morgen:

Der wundervolle, mystische, schwarze Berg. Dann der Cappuchino und die Heizung!

Heute probierte ich die ersten 250ml. Kombucha.
Von Maracuja und Ingwer spürte ich nicht viel! Er war vielleicht immer noch etwas zu lieblich, aber so lecker!
Der Duft, der aus seinem feinen Schaum aufsteigt und diese natürliche Balance! 🤤
Junger Wein kommt für mich am nähesten ran, doch es ist etwas ganz Anderes!

Oh doch, hier springt einem voll der Ingwer entgegen! Riecht wie das australische Bundaberg Ginger Beer! 😋

Oh mein Gott, ich dreh durch vor Begeisterung! 😄 Das Leckerste überhaupt!
Ihr seht den Bodensatz und den oberen Rand.
In jeder Flasche verhält es sich anders! Es blubbert mehr oder weniger. Ingwer – Maracuja wird trüb und Maracuja pur, bleibt klarer.
Hier öffne ich eine Flasche mit Maracuja und man sieht, wie danach der Satz unten hoch sprudelt.

Vielleicht versuche ich es beim Abfüllen mal zu filtern, damit es besser aussieht, aber das schmeckt halt komplett, soo lecker, dass man es vielleicht gar nicht mehr verbessern kann!?
Leute, sind es nicht immer die grössten Freuden die ungesund sind?
Aber das ist so eine sinnliche Sprudellimo und sie ist auch noch gesund! 🤸🫠 Und ich hab sie noch nichtmal gekühlt probiert!
Probiotische Bakterien, sind so heilsam für unsere Verdauung und unser ganzes Inneres! Von den Schleimhäuten, bis zum Darm, ist quasi, laut meiner Heilerin, unsere nach innen gestülpte Haut! Wenn es dem Darm gut geht, geht es auch der Haut gut und wer das Thema schon vertieft hat, weiss auch, dass die Darmbakterien wahnsinnig wichtig für unsere psychische Verfassung sind!
Wir denken manchmal, wir hätten Lust auf irgend was, aber in Wirklichkeit sind es unsere inneren Meister, die nur an den „Schnüren“ ziehen und uns fern steuern! 🤭
Die Kilos von Bakterien, die in Symbiose mit uns leben. 😀
Heute setz ich gleich das riesen 16l. Glas mit Schwarztee an und das wird noch lange nicht reichen!
Die erste Erfahrung zeigt mir, dass die klassischen Milchflaschen am besten geeignet sind und da kommt man später auch mit einer rechten Bürste rein!

Hier hab ich nochmal was im Bezug auf 3: Drei Klänge: Ein kurzes Klangbeispiel der originalen Sitar, dann minus 5 Halbbtöne und darauf minus 12, also eine ganze Oktave darunter.
-5 hat dieses schräge Feeling, was mich an arabische Klänge erinnert und -Oktave klingt schon fast wie ein Bass!

Diese Stimmungen werde ich nun ab und zu dazwischen schieben. Dann kommen noch Araber Flöte und Didgesolos, wie der Orient Express, um das ganze Geklimper etwas ab zu wechseln und auf zu lockern!
Wenn ich schon ein zweites Mikro zur Hand haben werde, kann ich auch gleich noch Maultrommel mit einbauen und gelegentlich verstärkt moderieren!
Mit meiner lieben Lehrerin Ester, werde ich noch lernen die Einzelklänge der Musikmaschine vor zu stellen.
Damit kann ich erfahrungsgemäss das Publikum auf grossen Plätzen näher zu mir her ziehen und noch stärker mitnehmen!