…könnte mein erster Solartag nicht sein. Aber das ist gut so, denn trotzdem ging mein großer Akku in nichtmal zwei Stunden, von 12,5 auf 13 Volt hoch. Bin beeindruckt und sehr sehr froh, dass ich hier so kurzfristig das Beste vom Besten bekam! Und auch noch so günstig!
Solar
heute redete ich mit meinem Elektriker wegen einem Stromanschluss. Er will sich bemühen, pf, aber obwohl es behördentechnisch bei mir einfach ist, könnte es zwischen vier Wochen und sechs Monaten dauern. Drei Stunden später stand bei mir ein Solarpanel.
Tank und Weg
Natürlich bin ich gestern gleich den Berg aufgestiegen um die Tanks wieder zu korrigieren.
Erste Washington Orangen
Die ersten Orangen waren auch der Anlass das Thema nochmal zu vertiefen. Es gibt wirklich viele interessante Sorten, die ich teils noch aufstocken werde. Viele tragen eh das ganze Jahr über Früchte und andere sind entweder eher früh oder spät fertig. Die Chancen stehen also wie bei den Physalis gut, dass man das ganze Jahr über ernten kann.
Ansonsten arbeite ich das ganze Gelände immer wieder durch. Den letzten Müll einsammeln und die letzten Stämme raussreissen, die entweder als Stolperfallen stören, oder weil der Gartenschlauch daran hängen bleibt. In drei Tagen hab ich nochmal zwei gut gehäufte Schubkarren Müll raus geschleppt.
Die Tage hat sich der Boden unter meinem zweiten Tank etwas gesenkt. Nachdem ich eine Hälfte vergossen hatte, war es die Gelegenheit, gut 200 l. mit einem Flüssigdünger zu vergießen. So investierte ich etwa 3 € Dünger und schob es beim Steingarten unter die Erde. Dort wachsen die Wurzeln schon seit Monaten in ihre Sickerkanäle. Man kann es also tief versickern lassen und es geht nichts verloren. Während der Bewässerung zapfte ich im Tal noch etliche acht Liter Flaschen ab und stellte sie zu den wichtigsten Bäumchen, damit die Brühe dort ebenfalls langsam versickert. Genial, wenn der Tank leer ist hörts einfach auf. Also perfekt, wenn man während des Gießens mal kurz weg will, sperrt man einfach den Zulauf ab und schon ist die Menge begrenzt.
Pikiert
Nein, nicht ich, sondern meine Pflänzchen. 🙂
Arena
heisst auf Spanisch „Sand“, ist damit aber im Moment gar nicht gemeint.
Tank die Zweite
Für den zweiten Tank hab ich mir etwas mehr Zeit gelassen.
Das ist jetzt mein konstanter Druck und der bleibt jeden Tag genau gleich! Der Hügel ist ein großer Segen auf so vielen Ebenen! Bin richtig glücklich, weil so macht das Arbeiten richtig Spaß!
Tank, die Erste
Heute Morgen war ich schon mit dem Roller in Puerto ein paar Dinge erledigen. Es war wunderschön! 😊 Danach begann ich an den Tanks zu arbeiten, die ich bereits Gestern mit Geza’s Auto auf meinen Hügel gefahren hab.
Fuego
Heute hat alles geklappt!
Hier hat mich schon der Rauch verfolgt, weil der Wind ständig wechselte, aber der härteste Teil kommt erst noch:
Achja, meine Augenbrauen sind noch da und die Haare auch! 😀
Verbindung
Gestern hab ich also zum ersten mal die Tropfbewässerung ohne Pumpe aktiviert. Tolle Sache! Man muss den Hahn nur wenige Millimeter öffnen, hört und sieht nichts, während 45 Tropfschläuche fleissig das Wasser unter die Erdoberfläche drücken. Das ist so effektiv und sparsam!
Mit der Erfahrung hab ich eigentlich schon die Gewissheit, dass meine Wunschvorstellung umsetzbar sein wird: 4 – 5 Tropfsysteme mit ihren Hähnen zu dosieren und auf einmal zu versorgen. Dann braucht man nur den Haupthan zu öffnen um alle Ebenen gleichzeitig und doch individuell zu versorgen.