Ein Weg nach Nirgendwo

Vorher. Bergauf.
Nachher. Bergab.

Juhuu, es gibt eine neue Abzweigung! Das gefällt mir sehr gut, wie geheimnisvoll der neue Weg um die Ecke geht!
Aber das ist nur temporär, damit ich zum Arbeiten überhaupt in diese Ecke komme. Jetzt kann man mit der Sackkarre, oder Schubkarre, Steine aus dem kleinen Tal ziehen, die dringend in Massen benötigt werden. Für Mauern, Rampen und wenns reicht, für 1 – 2 schöne Hochbeete. Es wird die größte Baustelle überhaupt auf der Finca. Zumindest vom Volumen her, weil es geht auch um die Gestaltung von dem gigantischen Schutthaufen! 😄

Wenn man ab den ersten Meter Weg, eine gedachte Linie um etwa 12 m geradeaus verlängert, hat man rechts Schutt und links einen Berg Steine, die ich auf keinen Fall unter Schutt begraben will!
Am Ende der gedachten Linie, soll quer ein Wall zwischen mir und den Nachbarn entstehen. Auf meiner Seite eine Natursteinmauer und dahinter fülle ich mit Schutt auf, der später mit Erde abgedeckt wird. Dann wird der Hügel vor uns etwas höher und rechts von uns flacher.
Gelegentlich werde ich einen Tag zum Aufräumen opfern, aber das kann noch lange gehen, bis ich da überhaupt einen Plan rein bringe! Ideen gäbe es schon viele!
Auf den Bildern seht ihr, was sich in 3 – 4h ansammelt.

Klein bis mittel. Das kratz ich alles mit Sacho und Kübel auf. Ganz entspannt, weil das Werkzeug ist sehr effektv!
Bausteine.
Noch mehr Bausteine.