Es beginnt schon, wenn man vom Vorzelt zur Hochebene läuft: Immer wieder „arbeiten“ sich Steine aus dem blanken Geröll raus, weil einfach die richtige Deckschicht fehlt!

Zwei Szenarien finde ich ganz schlimm: 1. Wenn man mit der Ferse auf einem Stein endet und dieser dann weg rutscht. 2. Wenn man beim Arbeiten einen Schritt blind nach hinten macht und dann mit der Hacke gegen einen rumliegenden Felsen stößt!

Um effektiv zu arbeiten brauche ich gute Flächen, auf denen ich mich bewegen kann. Bis zum Winter muss das auch zum Mähen blitzeblank sein, damit man unbeschwert durch kommt! Dann ist diese Arbeit ein Klacks!

Ich will auch endlich dieses Assi Schutthaldenfeeling los werden! Es soll einem gleich das Herz aufgehen, wenn man rein kommt!

Die Aktion hat sich immer weiter ausgeweitet!

Auch die umliegenden Pfade Richtung Meer waren voller Geröll!


Hier war schon ein Berg voller Kies und Steine abgesammelt und alles mit der Rückseite vom Rechen glatt gerubbelt. Eine mega Aktion, weil es sich hier oben auf über 1000m² ausweiten wird!

Dann kam endlich die Kür:

Den Sand aus dem gestrigen Revuelto sieben und auftragen:

Der Sand von einer Aktion war natürlich schnell verarbeitet, aber in Kürze kommt noch eine ganze Menge nach!

Jetzt kann Ester mit Ihrem Camper hier schön parken und Cocolisa hat dann einen schönen Untergrund, wo ihr Deckchen hin kommt. Sie krabbelt auch gerne unter das Auto, weil da keine Fliegen nerven! Ich freu mich auf ihre Reaktion, weil sie nimmt jede Veränderung wahr und prüft alles ganz genau! 🥰
