Papaya zum Frühstück.

Jetzt bin ich selber überrascht, weil die erste Papaya total grün war als sie abgefallen ist! Ich lies sie einfach im Vorzelt liegen bis sie fast schrumpfelte. Dann dachte ich, bevor ich sie wegwerfe kann ich ja mal reinschauen, oder sie gar probieren.

Sie reifte komplett nach und schmeckte schonmal deutlich besser als die Riesendinger aus meinem ersten Garten!
Frisch realisiert, dass mich diese Frucht total gesättigt hat, ging es motiviert ans Pikieren! 🙂

10 Ghanesischen Papayas, aus der besten Frucht die ich in Betzingen je gegessen hab! Sie war klein, total gelb und innen fast schon rot. So lecker!
Dann topfte ich 10 Birnenmelonen ein, von denen ich nur Zwei behalten werde.

Später versorgte ich noch vier blaue Kazakhstan Tomaten.

Da ich wegen der gigantischen Abwechslung fast immer nur zwei Exemplare von jeder Pflanze behalten will, geht jetzt das lustige Verteilen los! Danach wieder Töpfe eintreiben, weil dann kommen ja die Nächsten und die Nächsten usw.
Auf diese Weise kann ich meine lieben Freunden, die mich ebenfalls unterstützen, etwas bereichern und sichere dadurch aber auch das Erbgut für unsere Zukunft!
Jetzt lege ich erst mal eine Liste an, um einen Überblick zu bekommen, wer was will und wer was schon hat.