Der schlimmste Sturm scheint seit letzter Nacht überstanden zu sein. Der Wind brachte das Zelt, das Material und mich an die Grenzen! Heute begann der Tag mit Dauerregen und kühler Luft!
Inzwischen liegt vor dem Fass ein Damm aus Holz und Sand. In den Weg hab ich ne zusätzliche Ablaufrinne gekratzt. Es ist sogar wichtig, diese Extremsituation kennen zu lernen, bevor ich weitere Schritte plane!Trotzdem nutzte ich die ersten Minuten um gleich mal eine Yukka um zu setzten, die ich schon lange an einer besseren Stelle sehen will! Erst war sie mir aus strategischen Gründen auch hier zu weit links. Dann stiess ich beim Ausweichen nach rechts auf diese zwei schönen Bausteine! Am Ende war das Loch 1,50 m. breit und mir war wieder warm. 🙂von hier aus betrachtet wirkt sie noch etwas einsam, aber seht mal auf das nächste Bild!Wenn man unsere Gasse hoch kommt, sieht man erst nichts, weil es noch den Berg hoch geht. Dann ist als erstes der Busch rechts im Sichtfeld, vor dem Wohnwagen. Zwei Meter weiter macht sich jetzt die Yukka breit. Dann steht der Busch dahinter genau im Sichtfeld.Dafür, dass das vor zwei Jahren nur ein Stück Stamm als Steckling war, hat sie schon einen mächtigen Stamm! Auch seit dem letzten Umzug im März hat die nochmal mächtig zugelegt!
Oh, welche Gnade! 14 Uhr und die Sonne kommt raus! 🙂
