Aus folgenden Gründen entschied ich mich für den letzten Zipfel der Hochebene: – Wenig Nachtfeuchte (Mehltau), – Es gibt viel ungenutzten Platz. – Weit weg von den Melonen und ich dachte an so eine Art Opferbeet. Eine Saison anpflanzen und das Beet ab Winter den Palmen überlassen, weil die haben echt nicht viel Erde!
Das Graben im Bauschutt ist immer ätzend und brutal! Hier kommen gelegentlich halbe Randsteine oder Mauern raus, die total verkantet sind!
Die Pläne änderten sich während der Arbeit. Kürbisse lieben Kompost und Würmer auch. Also spare ich Matierial und lass die Zeit für mich arbeiten!
Dann grub ich erst mal alte Komposthäufen ab, damit die endlich weg kommen!
Damit wäre der unangenehmste Teil geschafft!
Die Farben kann man weder beschreiben, noch fotografierenn!
Es ist traumhaft schön und ich schabte zum ersten mal Spätzle, mit 50% Hartweizen Gries, den ich heute zum ersten mal in Puerto gefunden hab!