Heisst: „Endlich“. Nicht, dass ich abergläubisch wäre, aber mein erstes öffentliches Konzert auf der Insel hat natürlich schon eine besondere Bedeutung für mich! Immerhin stecke ich jetzt schon zwei Jahre in die Entwicklung eines kompletten Bühnensets, mitsamt Musikmaschine und einer Kollektion an Instrumenten. Und dann kann immer noch so vieles schief gehen, wegen Kleinigkeiten. 🙂 Aber es lief ganz gut! 🙂 Es kamen mehr Leute als erwartet und ich konnte vorab mit vielen Freunden feinste Tapas genießen!
Es freut mich immer noch, dass ich nach so kurzer Zeit in der „Fremde schon mein eigenes Publikum mitbringen konnte! Ein schöner Start!
Mit den besten Songs kam ich also endlich an einer ganz wichtigen Etappe an.
Die Tage davor waren richtig anstrengend, weil beim Arrangieren mit 16 Instrumenten ganz schnell das Chaos ausbrechen kann. 🙂 Dafür bin ich schon richtig gut eingespielt für die Saison Zuhause.
Auf der Bühne lege ich den Schwerpunkt wieder viel mehr auf Didge-Solos. Back to the roots! 😉 Die Didges sind ein Traum! Mit dem Mix hab ich ein weites Spektrum an Möglichkeiten und es ergänzt sich, indem sich Didge und Maschine gegenseitig auflockern. So wird mir bei den Solos zwischendurch richtig aufmerksam zugehört, ohne, dass ich mir am Ende anhören muss: „…aber auf Dauer fehlt da noch was…“
Am Ende hab ich noch eine Menge netter Leute kennen gelernt und wurde gleich für ein Folgekonzert gebucht. Am 31. März, aber dazu später mehr…
Foto wird nachgeliefert. 🙂