Zwischenbericht

Ein Wunder, ich kann wieder gehen! 🙂 So oft stand ich ratlos vor dem Gestrüpp und konnte mir echt nicht vorstellen wie ich anfangen soll! Das Zeugs, wie neulich beschrieben, Stück für Stück den Berg runter schieben wäre ein Albtraum, weil zu viele Pflanzen im Weg wären, die ich nicht zerstören will.

In der ersten Stunde musste ich alles klein machen und sorgfältig links ins Gebüsch stopfen. Erst mal den Teufelskreis brechen, dass man überhaupt etwas sieht und laufen kann.
Der neue Weg auf der anderen Seite brachte mir den Durchbruch! Gleich links um die Ecke hab ich noch etliche Quatratmeter Platz, um ganz lange Baumfragmente zwischen zu lagern. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie extrem der Wind da draussen vor dem Tank bläst! Jedes mal genieße ich die Kühlung. Drei Schritte zurück, Windstille. Kein Wunder, wenn man den Busch genauer betrachtet.
Das lag noch vor mir.
Nach zwei Stunden kann ich mir schon ein erstes Bild von der Terrasse machen. Die ist größer als gedacht. Der dunkle Fleck im Busch ist mein Abstieg ins Tal. Die neue Fläche macht auch den Aufstieg viel schöner und angenehmer!

Gleich weiter, bin motiviert! 🙂