E-mobil

Gestern ging die Arbeit am Regal weiter:

Inzwischen gehört diese Kombination zu meinen Standards: 12mm Multiplex, eingepresste Rundschrauben und M6 Senkkopf Schrauben. Obwohl weniger als 3mm bis zum Rand bleiben kann man die Schrauben irrsinnig fest anziehen! So kann man ein ultraleichtes Schwerlastregal bauen.

Davon 16 Stück und etwas Farbe…

…schon hat man ein schickes Regal!

Ins große Fach kommen eine 30kg Batterie und der Spannungswandler. Darüber passt das Kästchen für den Elektrokick rein. Ganz oben kommt die Box drauf.

Für mich waren vor allem zwei Dinge spannend: 1- Passt die Kupplung auf die Bolzen?

2- Lässt sich der Fahrakku wechseln wenn ein großer Akku drauf steht?

Passt! Auch wenn der große Akku nachher in der Mitte steht, darf der Motor- Akkuwechsel da unten nicht behindert werden. Darum hat es oben noch einen Finger breit Luft.

Hier nochmal das Ganze von der Seite. Passt das Design nicht perfekt zu dem hässlichen Motor? 😀

Der schwerste Teil wäre damit geschafft! Das Fahrwerk trocknet auch schon:

Hammerschlag Lack braucht eh 5 Tage zum aushärten.

Fehlen also nur noch die Lenkung und die Rollen…

Tageswerk

Das gibt so etwas wie eine Anhängerkupplung. Oder eher Anschiebekupplung.

Gelegentlich kaufe ich günstiges Restholz und schneide die Bauteile mit der Japansäge zu.
Am schwierigsten sind die 14mm Bohrungen, 11 cm tief, für zwei Eisenstangen, über die ein Rollstuhlschiebehilfemotor befestigt wird. Die müssen exakt im Winkel sein, damit der Motor passt, darum ist die Aufregung an der Stelle am größten.
Passt! Über diesen Bolzen wird die Musikmaschine mit dem Motor verbunden. Durch den extra Block stehen die Lager weiter auseinander, was für mehr Seitenstabilität sorgt. Diese spezielle Kupplung muss einen größeren Aufbau tragen. Über den Motor kommt bald eine Art Regal, welches etwa 45kg wertvolles Equipement tragen muss.
Auf dem Bild seht ihr das Ganze mit Motor und Fernsteuerung. Letztere war bei „Doretta“ komplizierter, weil die Seilzüge zur Seite umgelenkt wurden. Über diese Wippe lenke ich mit dem linken Fuß. Das Teil hat mich übrigens zur Verzweiflung gebracht, weil die Seilzüge bei Erschütterung manchmal von den Rollen rutschten und sich am Gehäuse verklemmten. So dass man sie kaum mehr befreien konnte! Manchmal bleiben einem kaum Optionen zum modifizieren! Erst brachte ich das Seil mit der mittleren Feder unter Spannung, doch es gab damit immer noch Pannen! Nur ganz selten, aber in den unmöglichsten Situationen! Erst in der letzten Saison kam ich auf die simple Lösung, dass ich die Seile ja trotz Umlenkrolle in eine zusätzliche Hülle packen kann. Seit dem läuft die Lenkung zuverlässig, leichter und das Fahren macht 10 x so viel Spaß!

Solche Problemlösungen sind aber auch die spannende Herausforderung! Es ist wie eine oberste Regel, dass alle Lösungen so simpel wie möglich bleiben müssen! Wenn erst mal eine Konstruktion steht, bleiben immer weniger Optionen zum verändern offen. Als müsste man sich in einer Welt der vielen Möglichkeiten auf einen winzigen Rahmen beschränken und darin die beste Lösung finden. Und wie gesagt, gut muss einfach sein! 🙂

Das kann auch nur mir passieren!

Uiuiui, mein löchriges Namensgedächnis schlaucht mich sehr! 🙂 Vielleicht ist den aufmerksamen Lesern und Leserinnen schon aufgefallen, dass ich neue Namen, manchmal im Nachhinein, sogar mehrfach korrigieren muss!?
Nun kommuniziere ich seit Tagen mit zwei Fachleuten für Computerfräsen via Mail und Telefon, die ich bis heute für ein und dieselbe Person hielt.
Für mich klangen die zwei Namen ziemlich gleich! 😀
Und ich war schon kurz davor die doppelte Anzahl Walzen zu bestellen, „biss mir aber nochmal auf die Lippen“. Zum Glück! Denn heute wurde mir klar, dass ich bereits die „gewünschte“ doppelte Anzahl bestellt hab, aber von zweierlei Werkstätten.
Das ist aber auch sehr spannend bei der ersten Zusammenarbeit gleich einen Vergleich zu bekommen!
Es gibt jedenfalls Fortschritte! Hier ist ein Foto von einem Entwurf, den ich heute zur Fertigung absegnen durfte.


Wenn die ersten Walzen eintreffen gibt es nochmal heftige Umbauten, aber ich freue mich schon wahnsinnig auf den perfekten Groove!
Im letzten Frühjahr modifizierte ich ja bereits die Basis von „Doretta“: Dabei wurden einige Kilo Blei im Schwungrad versenkt, damit das Rad selbst bei langsamen Drehzahlen viel ruhiger läuft.
Bei dem Umbau wurde gleich das Bass- Instrument, der Kick und die Offbeat- Wippe perfektioniert.

Tommy

Heute sah ich endlich meinen lieben Freund Tommy wieder! Er lies es sich nicht nehmen, mich erst mal ganz fein zum Essen einzuladen.


Wir musizieren seit über 20 Jahren zusammen!


Tommy ist seit jahrzehnten ein Meister auf der Sitar. Er kommt regelmässig nach Indien und spricht sogar Hindi… Natürlich kam ich durch ihn zur Sitar!
Als ich eben meine Abendrunde lief, dachte ich über uns nach und was ich für passende Worte finden könnte. Im Rückblick fiel mir auf, dass wir schon unzählige magische aber auch extreme Stunden miteinander verbrachten. Dabei bin ich jemand der ständig neue Ideen und Techniken anschleift, um mit unserer größten Leidenschaft rum zu experimentieren. Das wurde sicher auch öfter anstrengend..! 😀 Und dennoch können wir von uns sagen, dass wir noch nie über etwas gestritten hatten! Nicht einmal groß diskutiert! Man spricht vielleicht mal etwas an und wird sich dann in Harmonie einig. Immer! 🙂
Wir lieben uns einfach und für mich ist er ein dritter Bruder! So nennt er mich auch gerne.

Dal

Am Wochenende kam ich endlich mal wieder zum kochen. Es gab rote Linsen, fast indisch gekocht:

Das allerwichtigste: Zuerst Peperoni mit Cumin scharf anbraten. Wenn man die Reihenfolge verdeht wird es nicht dasselbe!
…dann Knoblauch, Salz…
…und Zwiebel.

Während dessen kochen bereits 500 Gramm Linsen mit einem TL. Kurkuma und 9 Kardamom. Danach alles mischen und mindestens 10 Minuten ziehen lassen. Passt gerade um einen frischen Basmati Reis zu kochen.

Dann das feine Indische Menue mit japanischer Shoyu verunstalten – fertig! 😀

Das hält auch, selbst wenn Besuch kommt, zwei Tage. Diesmal hatte unser Massage- und Kali- Meister Stefan B. das Glück zum richtigen Zeitpunkt bei mir aufzuschlagen. 🙂

Dieses Dal ist auch der perfekte Brotaufstrich!
Und lässt sich, natürlich nur mit meinem Lieblingswasser gekocht, auch schnell zur Suppe verwandeln.

Alles weg!

Es blüht und duftet!

Nach der ersten Woche in Deutschland herscht bei mir immer noch ein Ausnahmezustand! Aber keine Sorge, es geht mir super! Das Wetter ist ein Traum und ich laufe morgens/mittags und abends begeistert meine Runden!
Doch erst als ich meinen Roller starten wollte, fiel mir auf, dass ich ja selbst das elektronische Steuergerät für den Inselroller gemopst hatte. Gute Idee, denn es hatte mich wirklich auf Teneriffa mobil gehalten! Dann ging ich halt mit dem Auto Ersatzhosen kaufen. Doch meine seidigen lieblings- Mikrofaser- Freizeit und Bühnenhosen, die nun fast alle im Wohnwagen rumliegen, gibts nicht mehr. Dann muss ich wohl selber nähen, dacht ich mir, als mir das Bild von meinem schwarzen Mikrofaser Stoff in den Sinn kam, der ebenfalls im Wohnwagen liegt. Wie meine neue Nähmaschine… und der Schnitt! Die Weizengraspresse muss ich ebenfalls ersetzen und mein Wäschekorb ist auch weg. 🙂
Alles gut! Eben hamsterte ich die letzten fünf Hosen zusammen, die ich noch im Netz finden konnte. Die halten ja ewig! Das neue Steuergerät für den Roller ist auch schon unterwegs. Ein paar Ersatz T- Shirts die mir ebenfalls fehlen kommen auch bald.
Und wo wir schon dabei sind, bestellte ich gleich Harz für die nächsten 50 – 60 Didges. Auf das Bauen freue ich mich schon! Muss mal Frank fragen ob ich noch ein paar neue Entwürfe für weitere tolle Didges bekomme!
In meinen Händen spüre ich immer noch, dass ich viele viele Steine geschleppt hatte, aber es wird besser!
Jetzt genieße ich erst mal das Privileg meine Lieblingsrunden zu drehen. Bis auf meine selbsgenähten und winddurchlässigen Hanf- Shorts hab ich dabei nichts an. 😀 Es ist ein Sommertraum! Dabei fühle ich direkt den warmen Planeten auf dem wir stehen und er fühlt sich flauschig an! Es gibt so viele Gerüche, weil alles um die Wette blüht… Eigentlich muss ich nur oft genug raus ins Freie, dann bin ich richtig glücklich!

CNC

Dabei ist mein Gedanke bei den computergesteuerten Fräsmaschinen. Keine Angst, ich werde mir keine Kaufen, wenn dabei auch eine aufregend „gefährliche“ Kombination entstünde. 🙂 Es würde meine Kreativität zutiefst verändern, wenn ich alle Bauteile absolut perfekt Fräsen, oder drucken könnte! Aber nun muss ich mich erst mal auf das Wesentliche konzentrieren!
In diesem Sommer steht der Groove im Mittelpunkt!

Eine handgefertigte Magnetscheibe aus der Musikmaschine.

Und der Groove kennt keine Gnade! Wenn nur ein Magnetzylinder in der Position oder im Winkel leicht versetzt steht, eiert der ganze Beat! Im Zusammenhang mit der visuellen Kunst und der Ausstrahlung meiner Musikmaschinen, wurde lange toleriert, was man als Musiker kaum tolerieren kann: Schwankungen. Dabei sage ich schon lange, dass ich mich mit dieser Kunst nicht allzu ernst nehme! Würden diese Rhythmen von Musikerkollegen gespielt, würden diese Kollegen nach 30 Sekunden auch schon wieder von der Bühne fliegen! 🙂
Das Ganze wird ja eher wie ein lebender Comic betrachtet, doch mir reichts! Beim ersten Auftritt in diesem Jahr entschied ich, dass alle Maschinen auf das nächstes Level „gehoben“ werden müssen!
– Erstens damit ich komplexere Rhythmen auf den Walzen setzen kann ohne, dass es chaotisch wird.
– Und zweitens, damit ich die Maschine schneller auf den Punkt justieren kann.
Es ist ja so, dass sich die kleinsten Schwankungen bei knapp 30 Einzelklängen, die die Maschine zu bieten hat, summieren.

Darum begann sofort meine Suche nach dem richtigen Partner, der mir speziell dieses Bauteil, bzw. neun davon, exakt produziert. Der erste Auftrag ist raus, aber bei Sonderanfertigungen muss man etwas Geduld haben.
Es ist übrigens ausgeschlossen, dass meine Musikmaschinen wegen dieser Perfektion statisch wirken! Sie werden weiterhin Basiselemente haben, die man wie z.B. den Fallkugelsequenzer stufenlos schuffeln kann, oder die mit dem Tempo auch etwas den Beat verändern, was dem Ganzen ja den spannenden „Human- Effekt“ gibt.
Die Magnetwalze jedoch ist für komplexere Polyrhythmik geschaffen! Für diese schrieb ich viele afrikanische Trommelnoten in Sequenzernoten um, von denen ich aber nur wenige nutzen kann. Manche „verzeihen“ geringste Schwankungen manche nicht. In Zukunft möchte ich aber auf jeden Fall jede musikalische Idee umsetzen können, ohne erst probieren zu müssen, ob die Maschine das überhaupt zur Wirkung bringt, oder ob es zu chaotisch wird!
Daher läute ich hiermit das nächste Level ein! 🙂

Bevor die erste Magnetwalze hier eintrifft, will ich auf jeden Fall den Auftrag für die nächste abschicken. Diese wird sich auf dem neuen „beatbuddy“ rückwärts drehen und ebenfalls Perkussion spielen. Das wird in etwa aussehen wie die neueste Walze meiner Inselmaschine, die hier vor meiner linken Hand zu sehen ist.


Natürlich werde ich euch damit auf dem laufenden halten…

„Ein ganz normaler Arbeitstag.“

Natürlich war der Tag etwas ganz besonderes, denn ich spielte für das Erfahrungsfeld in Nürnberg. Für alle Freunde, die sich von meiner Tätigkeit noch kein genaues Bild machen können, nutze ich die Gelegenheit und schreibe ein paar Worte mit Bildern.
Nach meiner Ankunft in Deutschland und fast zwei schlaflosen Nächten, musste ich erst zu der humanen Zeit gegen 6:00 Uhr aufstehen. Meistens ist das viel früher!
Von 7 – 10 Uhr Mechanik und Elektronik checken, Maschine abbauen, raustragen und einladen. Es war ja das erste mal in diesem Jahr, darum lieber alles nochmal durchgehen!

Das sieht dann so aus: Zig Einzelteile, Instrumente, Werkzeug, geladene Batterien, Steuerungen, Karten, Bühnenkleider und und und… Zum Glück schien dabei die Sonne! Der Didgeständer liegt noch davor, weil es mir erst beim dritten Check aufgefallen war, dass er noch fehlte. Klingelbeutel und Postkartenhalter musste ich für diesen Auftrag noch abmontieren. Viele Variationen von mal zu mal… Egal was, wenn nur das kleinste Teilchen vergessen wird, könnte das katastrophale Folgen haben!
Auch die Reihenfolge muss genau eingehalten werden. Beim Packen wie beim Aufbauen, sonst könnte sich auch das ganz grausam rächen! Z.B. durch abgerissene Steuerleitungen, gequetschte Stecker oder sowas.
50 Kg. Akkus im Fußraum ersetzen den Beifahrer. 🙂

Auf meiner offiziellen Webseite – DieMusikmaschine.de, gibt es bereits ein kompaktes Video, auf dem ihr in 31 Sekunden, den groben Aufbau meiner ersten Musikmaschine verfolgen könnt: Oder direkt HIER KLICKEN

Nach drei Stunden Fahrt, stundenlangem Aufbau – Gefummel und Einstellen, konnte ich endlich die erste musikalische Probefahrt durch den Park machen.
Es machte trotz der Anstrengung gleich mega Spaß!

Gegen 18:00 Uhr kamen dann die ersten geladenen Gäste, die ich im Park überraschen durfte. Eine gute Stunde später spielte ich zwischen ein paar Reden nochmal im Zelt. Bei meinem Song „Jump“ der auf dem Straßenvideo zu hören ist, passierte mir dann doch eine Panne, die mich auf eine ganz neue Art schockierte: Mitten in dem Dur Song bemerkte ich, dass meine Sitar zwar eben noch perfekt, aber auf Moll gestimmt war. Das große Problem dabei ist, dass bei einer Sitar nicht nur die Saiten umgestimmt werden, sondern auch die Bünde verschoben. Also sah ich auf ein Instrument, das nicht wie erwartet, eine sechser – und vierer Gruppe an Bünden hat, sondern eine siebener und dreier Kombination. Wie ein ganz anderes Instrument, das für diesen Song überhaupt keinen Sinn macht. 😀 Also musste ich ein paar Betonungen auslassen und schnell die Bünde zurück schieben. Nur ist es so, dass ich bei diesem Lied von einem Klick getrieben werde, der in meinem Ohr steckt. Auf diesen Klick muss ich die mechanische Rhythmusmaschine mit dem Fuß synchronisieren, damit die elektronischen Effekte und der automatische Klangwechsel der Maschine zum Lied passen. Und genau dieser Klick „rutschte“ mir in der Hektik davon. So etwas kann man nur mit zwei Beispielen beschreiben: Wenn man im Bahnhof in einem Zug sitzt und der Nebenzug losfährt, könnte man die Orientierung verlieren, wer sich eigentlich bewegt und wohin! Zugleich ist es als Stünde man mit jedem Fuß auf einer Eisscholle, die langsam auseinanderdriften und man muss, während man diese versucht wieder langsam zusammen zu ziehen, mitten im Lied nachdenken, welche nun eigentlich die richtige ist und welche ist verschoben. Und dabei spürt man die vielen Blicke die auf einen gerichtet sind! 😀 Am Ende war es aber doch ein Erfolg auf den einige neue Anfragen folgten. Für diesen Patzer, aber vor allem für das tolle Fest und die Gäste spielte ich dann noch einige Zugaben, oder schuf einfach eine begleitende Atmosphäre.
Nachdem alles wieder abgebaut und eingeladen war, konnte ich mich nach 22:00 Uhr auf den Heimweg machen und kam gegen 1:00 Uhr glücklich aber müde Zuhause an. Dort zog ich nur die teuerste Elektronik aus dem Auto und brachte sie noch ins Haus. Das war das erste mal überhaupt, dass ich meine Instrumente und die Maschine über Nacht im Auto lies.
Das muss ich heute noch alles aufräumen, aber dann kann ich endlich mal wieder meine Füße hochlegen und mich zum erholen fein verwöhnen! 🙂

Mein Weg

Bilder von meiner täglichen Laufstrecke:

Ganz rechts ist das Neckartal, weiter rechts käme der große Wald „Schönbuch“, in dem ich manchmal an ganz heissen Tagen laufen gehe. Davon schicke ich euch sicher auch noch Bilder. Rechts, in der Ferne, erahnt man vielleicht am Horizont, etwas veblasst, das Schloß „Hohenzollern“.
Etwas links ist ein Vulkan, der „Georgenberg“ und der Hügel ganz links ist die Achalm. Eine Legende besagt, dass man dort einen Fürsten geköpft hat, der gerade noch „ach allmächtiger“ sagen wollte, doch das klang nur wie: „Achallm..“- tschak* 😀

Das Ganze ist der Albaufstieg, weshalb man Reutlingen, das „Tor zu schwäbischen Alb“ nennt. Auf den Hügeln und in den Tälern gibt es wirklich viele Natur- Highlights zu entdecken, von denen ich vielleicht ab- und zu berichten werde.
Eigentlich hab ich noch keinen Plan, was meine Privatseite angeht, während ich mich in Deutschland aufhalte! Das kommt auch ein wenig auf Eure Rückmeldungen an und ob es Euch überhaupt interessiert! 🙂
Auf jeden Fall werde ich den Titel: „GöG auf der Insel“ im doppeldeutigen Sinne beibehalten, denn das hier scheint nicht wirklich mein Film zu sein! Eher sehe ich mich als ein wenig daneben stehend, aber manchmal stehe ich ja auch neben mir selbst. 😀
Wenn ich die Zeit finde werde ich noch mehr persönliche, aber auch kritische Worte schreiben. Zum Beispiel zu meinem seltsamen Humor: Am Anfang gestaltete ich die Seite ja nur für meine engsten Freunde, die sehr wohl wissen, dass ich auch selbstkritische Züge habe und mich vor allem selber  nicht sehr ernst nehme! Im Nachhinein kamen mir dann doch Zweifel, ob mich manche der vielen weiteren Leser, nicht doch manchmal vielleicht etwas zu ernst nehmen könnten!? 😀