Heute bekam ich eine Lieferung mit 200 Quadratmeter anti Unkraut- Gewebe. Auf Empfehlung fuhr ich gestern dafür ein paar Dörfer weiter wo ich nun eine super Quelle für viele Materialien habe. Mein Berater ist ein junger Mitarbeiter der super Englisch spricht und zudem ein interessierter Musiker ist. Er spielt u.a. Klavier und Synhtesizer… Das ist vielleicht mal eines Tages gut für Aufnahmen, denn Chords kann man nie genug haben! Das war gleich eine ganz andere Basis, auch mit dem Chef. So winkten sie mir gleich eine ganze Rolle günstig durch, die mir Selique eben gratis geliefert hat.
Jetzt kann ich endlich anfangen das große Beet einzuebnen, abzudecken und die ersten Bäumchen und Palmen einusetzen.
Es gibt aber auch leider schlechtere Nachrichten: Das mit meinem tollen Orangenbaum hat nicht geklappt, weil die Verkäuferin nicht wusste, dass er bereits verkauft war. Dafür bekomme ich einen schönen alten Manga Baum viel günstiger.
Heute war ich mit Gibbos Unterstützung bei den besten Händlern unterwegs um weitere Pflanzen auszusuchen. Da man am besten über zwei Tage verhandelt erfahre ich einige Preise erst morgen und sehe dann weiter. Aber eines ist sicher: Ein toller Orangenbaum wird dabei sein, der schon weit über 20 Jahresringe angesammelt hat. Natürlich wurde er für den Topf sehr gestuzt, aber wirklich sehr gut gemacht, dass er bereits wie ein großer Bonsai aussieht. Es ist eine tolle Orangensorte mit ganz großen Früchten und momentan trägt er eine mega Blütenpracht! Der kommt auf die Stelle, aus der ich den größten Fels gezogen hab, denn das Loch ist am großzügigsten mit der neuen Erde aufgefüllt. Jetzt hab ich mindestens vier Orangensorten, vielleicht auch fünf, denn es kamen heute noch ein paar schöne Bäumchen dazu. Billig! Eine Grapefruit ist dabei und ein Pfirsichbaum kommt auch noch dazu. (geht anscheinend doch!) Noch eine weitere Avokado Sorte, die für meinen Platz angeblich noch besser geeignet ist.
Ein weiteres Highlight wird für mich ein Bottlebrush- Tree, den ich aus Australien kenne. Eine rote Blütenpracht, die wirklich an leuchtende Flaschenbürsten erinnert.
Dann noch zwei Bouganville, wovon eine ganz dunkle Büten hat. Eine weiterer sehr alter faserfreier Mangabaum schwebt noch in den Verhandlungen, sowie weitere Palmen, die mir allesamt kommende Woche geliefert werden. Folgende vier Kandidaten hab ich aber gleich mitgenommen:
Das Teil links mit dem großen Holzfuß wächst auch wie eine Palme und kann gigantisch groß werden! Die Stäbe rechts davon sind recht genügsam und können angeblich vier Meter hoch werden. Dann stehen sie einfach so rum. 😀 Die weißen Blüten gehören zu einer Jasmin die wie ein ganzer Blumenladen duftet. Das rechts sieht ähnlich aus wie die Stäbe, ist aber was ganz anderes. Die Spitzen öffnen sich wie Blätter. Mehr weiss ich auch noch nicht dazu. 🙂
Mit etwas Glück bekomme ich morgen noch vier Maracujas die ich bereits heute früh gesucht hatte. Mit viel Glück werden es zwei Sorten. Mit gelben und lila Früchten. Eine Sorte davon ist etwas weniger süß.
Sonntag Nacht entschied ich mich für ein Experiment, bei dem ich Pflanzen auseinander operiert habe. Ihr erinnert euch sicher noch an die Palmenfamilie!? Hier hab ich die ersten acht extra Palmen getrennt und eingetopft, damit ich sie nach allen Regeln der Kunst als Mini- Palmenwald aufstellen kann. Es gibt schöne filigrane Palmen, bei denen man, dem Bambus ähnlich, die Internodien sehen kann.
Tag 1 haben sie im Schatten super überstanden. Scheint zu klappen! Im großen Topf stehen immer noch 24 Palmen, die ich beim Einpflanzen in weitere drei bis vier Blöcke zerteilen werde. So kauft der Schwabe Palmen! 😀
Den freien Sonntag hab ich zum Nähen genutzt, denn das ist ja keine Arbeit! 😉 Meine Toyota Nähmaschine, die ich extra für die Insel gekauft hab ist super und hat sich somit für mich bereits gelohnt. (Mein Bühnenhemd muss ich auch noch fertig nähen.) 🙂 Das Dach ist 2,40 m. breit und 3,20m lang. Jetzt hab ich noch 12,5 weitere Meter von dem 3,20m. breiten Stoff.
Heute hab ich noch die passenden Eisenstangen einbetoniert, damit ich das Dach morgen schön hoch spannen kann. Wenn die Sonne Mittags am höchsten steht, strahlt sie genau von den anderen Seite. Jetzt kann man endlich auch mal zu dritt im Schatten sitzen. 🙂
Margit und Jürgen sind Urlauber aus Deutschland, die ab- und zu bei mir vorbeikommen, weil das auf einer ihrer schönen Strecken zum Spazieren liegt. Also plauderten wir ein paar mal und fanden das alle ganz nett. Seit dem besuchen sie mich auch in meinem Blög und sind somit immer auf dem Laufenden. 🙂 Am Samstag brachten sie mir ein Bier mit und wir saßen gemeinsam vor dem Wohnwagen in der Abendsonne. Wir haben es so schön und freundschaftlich, dass das von mir aus gerne zur Tradition werden darf!
Kurz bevor die Sonne unterging wurde es etwas kühl und sie schlenderten wieder heim. Liebe Margit und Jürgen, hier hab ich Euch den Sonnenuntergang, den ihr nur knapp verpasst habt. Nächstes mal Pulli mitbringen. 😉
Der erste Sonnenuntergang den ich unter einer eigenen Palme geknipst hab. 🙂
Heisst: „Die Tür – das Tor“ wobei das sachliche „das“ gibt es im Spanischen ja nicht. Es ist jedenfall ein großer Tag für mich! Heute kam Selique und bereitete das Fundament für meinTor vor:
Wie zu erwarten stiess er zuerst auf einen „Monsterfels, den er zum entfernen erst mal zertrümmern musste. Er ist aber immer noch groß! gell? 🙂 Seht ihr den Riss in meiner neuen Mauer? Kein Drama! 😉
Aber erst mal ein Gruppenfoto mit Selique, bevor ich es wieder vergesse. 🙂
Und alle halfen mit, sogar Lisa warf ein paar Steine mit rein und Hündin „Kira“ gab auch ihr Bestes! 😉Gibbo stand mir mit seinen langen Armen zur Seite. Und die Frau von Selique hat mich echt „umgehauen! Mir zuliebe packte sie auch mit an. Sie ist so stark und schnell, dass ich kaum mithalten konnte! Ihr Töchterchen blieb heute bei der Oma. Sie ist ein großer Fan meiner Musik und strahlt mich immer ganz verliebt an. Ich hab sie alle unheimlich gern! 🙂Und schon ragten die Pfosten in die Höhe. Vielleicht wird das Tor am Montag schon fertig gestellt. Ganz hinten seht ihr noch ein paar Kubikmeter Erde, mit der ich die Ecke zum Meerblick verschönern werde. Die Erde in der Mitte hab ich als kleinen Vorrat, für spätere Ideen, die ganz sicher noch kommen werden. Vielleicht brauch ich eh noch mehr von der schönen Erde, weil es von der großen Fläche scheinbar verschluckt wird und wer weiss ob man je wieder so eine großartige Qualität kaufen kann!?Mit dem Verteilen der Erde machte mir Selique ein großes Geschenk! Das erspart mir tagelanges Schaufeln und rumschleppen von unzähligen Schubkarren. Das kleine rote Häufchen vorne waren z.b. 20 schwere Schubkarren voll Dreck. 🙂
Diese gewonnene Zeit werde ich nun für eine erste Pause nutzen. Ich habs allen versprochen. 🙂 Vor allem meine Finger und mein Rücken haben es echt nötig! Ich freu mich schon darauf eine ganz große Runde zu laufen…
Das tut gut! 🙂
Hier gibt es noch ein Bild von der Sonnenterrasse aus.
Habt alle ein schönes Wochenende meine lieben Freunde! Und Familie, versteht sich! 😉
Heute Früh freute ich mich über zwei Lkws die vollgeladen mit Erde den Berg runter rollten. Auch über die Qualität der Erde konnte ich mich sehr freuen! Bisher sah ich nur zwei Qualitäten: Die „gelbe“ die bereits auf dem Grundstück verbreitet ist. Naja, im vorletzten Beitrag sieht man ja bereits wieviel Steine da drin sind. Aus einer Schubkarre kann man vielleicht zwei Kehrschaufeln Erde gewinnen, die nur mit kleine Steinen gemischt ist. Dann gab es noch die dunkle Erde vom Berg, die schöner aussieht, wahrscheinlich auch nährstoffreicher ist, doch sie bleibt an den Schuhen kleben wenn sie nass wird und hatte angeblich noch mehr Steine. Diese war ja eh ausverkauft. Trotzdem, für mich war es ein wenig wie die Wahl zwischen Pest und Cholera, als ich wochenlang darüber grübelte, wie ich diese Qualitäten verbessern könnte. Doch das was mir heute geliefert wurde, war mit die schönste Erde die ich je gesehen hab! Und das meine ich nun nicht scherzhaft verliebt, wie bei meinem Wald oder meinen Orangen! Seht ihr wie viele Steine die Erde auf dem folgenden Bild hat?
Sind gar keine Steine, sondern ein lehmhaltiger Boden, für mich die eigentliche Substanz von Erde, die ich hier am meisten vermisst hab!
Die Erde ist ganz locker, kann aber eine geschlossene Oberfläche bilden auf der man auch bei Regen schön laufen kann. Sie lässt Wasser gut durch und speichert trotzdem eine unmenge Feuchtigkeit. Und sie riecht richtig gut!
Der erste Fahrer zeigte mir noch ein Bild auf seinem Handy, wo sie eben abgetragen wurde. Es war ein gepflegtes Kartoffelfeld, aus dem wahrscheinlich über die Jahre sämtliche Steine raus sortiert wurden.
Nach über 20 Schubkarren fand ich nur einen größeren Stein, den ich, wie viele Steine mit ihrer eigenen Geschichte verbunden, in der Mauer verbauen werde. Ansonsten vielleicht ein- zwei Steine pro Schubkarre, ein Traum! Sogar die Nachbarn kamen um ihre Bewunderung zu der neuen Erde auszudrücken. Rossie, meine nächste Nachbarin schwärmte, als wäre es etwas zu essen. 😀
Jedoch: Der zweite LKW steckte immer noch in der Kurve fest und da rührte sich eine Stunde lang nicht viel.
Das war auch schon der erste Dämpfer der meiner Freude folgte.
Doch irgendwann gings wieder weiter und ich freute mich wieder. Natürlich tat mir das für den Fahrer sehr leid, der nur meinte ich solle mir keine Sorgen machen. Allerdings kam er beim Zurückfahren an der selben Stelle auch nicht mehr ums Eck. Dann fiel mir eine fremde Senora auf, die mit dem Schirm in meine Richtung schlenderte. Ich begegnete ihr freundlich – neugierig, als sie sofort begann mich vollzulabern. 🙂 Auch nachdem ich ihr gepflegt gesagt hatte, dass ich erst seit einem Jahr spanisch lerne, wurden es nicht weniger Worte. 😀 Ok, sie hatte ein Problem und es schien ihr, mir sei das gleichgültig, weshalb sie erwägte die Polizei zu rufen. Dann verstand ich, dass Ihre Mauer kaputt gefahren wurde. Erst nachdem ich ihr meine Überraschung zum Ausdruck brachte und sagte, dass mir der Fahrer davon kein Wort gesagt hat, hatte sie sich sichtlich beruhigt. Dann schlenderten wir gemeinsam plaudernd wieder zurück wo sie herkam. Der Lkw Fahrer schrieb ihr alles nötige auf und überreichte ihr einen Zettel mit seiner Unterschrift. Als wir gemeinsam das Loch in der Wand anschauten, zog ich die besten Sprüche raus, die ich beim Fernsehen gelernt hatte. 😀 Dabei schaute ich sie reumütig mit hochgezogenen Augenbrauen an und erklärte ihr, was mir halt gerade so einfiel. Bis sie mich am Arm gehalten und beruhigt hatte, dass ich mir ja keine Sorgen machen soll. 😀 Ich fand sie auch schon die ganze Zeit sympathisch, was sie mir vielleicht auch angemerkt hat!?
Auf dem Bild sieht man ja wie steil es dort hoch und um die Ecke geht. Dort kehrte ich gerade die Krümel weg, die den Weg zur Rutschbahn verwandelten. Zum Glück ist dadurch nicht noch mehr passiert!
Als der gröbste Schrecken überstanden war, wendete ich mich wieder der Erde zu und schob die ersten Schubkarren durch den Garten. Damit könnte ich noch Tage zubringen, denn bei der Qualität decke ich mich natürlich gleich komplett ein. Endlich konnte ich mein erstes Gärtchen richten!
Schön, gell? Wie australische Erde. 🙂 Das kleine Gärtchen werde ich jetzt mal zum testen nicht abdecken. Zu dem Thema schreibe ich die Tage mehr…
Das Beste war: Dann kam der Baggerfahrer Selike um mir ein Angebot zum Gartentor zu machen. Er war sichtlich beeindruckt was ich seit dem letzten mal aufgestellt hab. Beim letzten mal lobte er mich einen starken Arbeiter, (fuerte trabajor) 🙂 weshalb er mir ein Angebot machte bei dem ich gemeinsam mit ihm an dem Tor arbeiten kann. Für das Fundament kommt er am Samstag eh mit dem Bagger und dann verteilt er mir kurz die Erde wo ich sie haben will. Das spart mir viele Tage Arbeit und bringt mich einen ganzen Sprung nach Vorne! 🙂
Am Monatg wird das Tor vielleicht sogar schon fertig gestellt, mal sehen..
Zaunpfähle für meine erste Mauer sind auch bereits eingeplant.
Heute hat es geregnet. Das schöne daran ist, dass ich mich bei Regen über den Steingarten freuen kann, der in allen Farben zu leuchten beginnt. Manche Steine widme ich einem lieben Menschen. Hier zum Beispiel ein Herzchen. 🙂
Das ist die Sammlung die auf der Sonnenterrasse wartet. Wenn die Erde liegt vollende ich den gröbsten Teil vom Steingarten.
Heute fand ich alles so anstrengend! 🙂
Vor dem Frühstück wollte ich noch den Fels aus dem Boden ziehen, gab es dann aber schnell auf, weil er offensichtlich nicht allzu schön sein wird. Also hab ich das Loch für die Dreierpalme einfach etwas verlängert. Rechts, reicht das Erdreich für die Palme schön tief in den Boden und links setze ich noch eine paar Begleitpflanzen dazu. Für Aloe Vera, Kakteen und ein paar Bodendecker reicht auch die Erde die noch auf den Fels und drumherum kommt. Das Ganze wird morgen mit Erde aufgefüllt und mit schönen Steinen eingegrenzt.
Man sieht, dass die Erde noch lange nicht ausgetrocknet ist, obwohl es schon lange nicht mehr geregnet hat. Und man sieht wie groß der Anteil an Steinen in der Erde ist.
Dann legte ich noch Steine auf die Mauern bis ich sie nicht mehr sehen konnte. Zur Abwechslung putzte ich noch ganz viele Bäume und Sträucher aus meinem Meerblick. Jetzt kann ich komplett an der Aussenmauer laufen und setzte meinen Fuß zum ersten mal auf etliche Quatratmeter, die ich vorher wegen der Sträucher noch nie gesehen hab. Das war mir noch wichtig, bevor ich den Wohnwagen ans andere Ende des Grundstücks rücke. Leicht gesagt! Zum Glück waren Klaus und Valentin sofort mit dem Geländewagen zur Stelle, als ich sie um Hilfe bat. Klaus buxierte den großen Wohnwagen gekonnt rückwärts durchs Gelände, dass wir ihn „nur“ noch zu drehen brauchten. Selbst zu viert, inklusive Giovanni`s Unterstützung war das echt ein Kampf. Jetzt steht er endlich auf dem „Plaza el GöG“. 🙂
Inzwischen steht der Palmenstrauch direkt vor der Eingangstür und wirkt wie eine winkende Gardine. Tisch und Sonnenschirm daneben, super! Sämtliche Pflanzen zog ich eben im Dunkeln auch noch auf die Sonnenterrasse um.Vom Eingang aus gesehen. Das Beet ist an der Stelle offen damit Lkws voll Erde direkt rückwärts reinfahren können. Da der Wohnwagen nicht mehr im Weg steht kann ich das Beet endlich, fast bis zum unteren Bildrand hin verlängern.
Dann erfuhr ich noch, dass ich morgen ganz viel Erde bekommen werde. Berge! 4 – 5 Lkws mit je 7 Kubikmeter. Wenn die erste Fuhre gut aussieht sollte ich die Gelegenheit nutzen, die Giovanni für mich heute ausgehandelt hat und mich am besten komplett mit Dreck eindecken. 🙂 Die Erde von den Bergen die ich ursprünglich geplant hatte ist komplett abgetragen und ausverkauft. Doch ich bekomme noch was ganz schönes vom Berg, wo u.a. schöne Pinienwälder wachsen. Das freut mich sehr, denn damit kann ich endlich das große Beet komplett auffüllen, den Steingarten und noch ganz viel mehr gestalten. Mal steineschleppen mal buddeln. 🙂
Hier sind noch zwei frische Blüten der Bodendecker zu sehen. Die rote blüht gleich daneben auch lila und gelb…
auch von diesen kleinen Blüten wird es bald nur noch so wimmeln. 🙂
Heute war ich wieder mit Auto und Anhänger einkaufen. Damit sich der Aufwand lohnt hab ich alles mit Pflanzen und Erde vollgestopft. Aber auch um meine Motivation zu steigern! Die erste Orange blüht und duftet auf dem ganzen Grundstück, aber soo lecker! Außerdem beschrieb ich meinen Freunden bereits vor der Reise von meiner Strategie: Die Baustelle mit Grünzeugs vollzustopfen um ein wenig zu signalisieren, dass ich dort weder eine Tiefgarage, noch ein Hochhaus hinstellen will. Gerade an Mauern die ins Grundstück hinein ragen, aber später kein Dach tragen sollen, will ich das z.b. mit einer Palme demonstrieren, die den Weiterbau zu einem geschlossenen Raum praktisch unmöglich macht. Also, fangen wir klein an mit meinen neuen Schätzen:
Neben der kleinen Aloe Vera stehen lauter Bodendecker, die einmal prächtig blühen werden. Für 1,50 den Topf werde ich da noch in weitere investieren. Gelb-orange, rot, gelb und lila. Da gibt es noch viele weitere dankbare Arten.HibiskusIn gelb und einen roten gibt es auch schon. Die sieht man eigentlich ständig am blühen.Nochmal sieben Obstbäumchen. Von links: 2 Valencia Orangen, 2 veredelte Mangas – ja, kein Schreibfehler! Die Früchte haben keine Fasern und werden sehr lecker. 🙂 Wenn man die Blätter der Mangas zerreibt duften sie auch schon lecker nach Früchten. Nochmal zwei veredelte Avokados. Und ganz rechts nochmal die Orange deren Schwester bereits wie irre blüht und duftet. Die bekommt kleinere Früchte als die Valencia.Noch ne schöne Aloe Vera, die bereits gelb zu blühen beginnt. Daneben der Drago von Roberto.Die kleinste der vier neuen Palmen, gefällt mir sehr!. – „me gusto mucho!“Eine ganze Palmenfamilie, auch sehr nützlich als Sichtschutz.Eine ganz feine, bzw. zwei. Die Mauer ist auch schon wieder ein Stück in die Höhe gewachsen. Fehlen noch 30 – 40 cm, bis der erste Teil fertig sein wird.Dann noch ein Dreierset das auch schon richtig nach was aussieht. Dahinter seht ihr die neue Quermauer, die aus all meinen Lieblingsfelsen besteht. Alle allein aus dem Boden gehoben, oder sogar aus der Erde ausgegraben. Wie z.b. meine Sitzbank, ganz links. Nach rechts, zur Grundstücksgrenze lasse ich sie immer höher werden. Dort wo jetzt die Kamera steht wird mal der Wohnwagen stehen. Diese Mauer bietet dann Windschatten für den Nordwind, also vom Meer.Da wurde es schon dunkel. Hinter meiner Sitzbank macht diese Mauer erst eine sanfte Kurve nach rechts und dann wieder nach links. Eben die Stelle an der ich mich von den Formen der großen Felsen leiten lies. Dort soll eigentlich die Palme in den Boden, aber erst mal sehen ob ich den Felsen darunter rausbekomme. Und wie der aussehen wird. 🙂 An der Grundstücksgrenze rechts hinten soll bald eine verputzte Mauer stehen, aus solchen Hohlblocksteinen die ihr dahinter sehen könnt. Mindestens so hoch!
Jetzt sind es also insgesamt sechs Palmen und 10 Obstbäume. Und da passt noch ganz viel rein… 🙂 Bald suche ich Papaya, Maracuja und schöne Bouganvilla… und Blumen – Blumen… vielleicht noch schöne Fikus zum Bonsai gestalten. Achja und noch einen bottlebrush tree… vielleicht einen Weihnachtsstern, (Bäume) die dort ja heimisch sind und auch gut ein halbes Jahr oder länger durchblühen.